The History of Travelling

How it all started and where it all went


Es kann sich hier aufgrund der Fülle an Material um keine erschöpfende Liste aller vorhandener Reiseliteratur handeln. Wo sollte da man anfangen? Wo enden? Es ist vielmehr eine subjektive Liste all jener Werke, die bei der Entstehung dieser Webseite in irgendeiner Weise Pate standen. Eine wichtige Rolle spielen natürlich die klassischen Reiseberichte, Reiseerinnerungen und Reisetagebücher, mit ihrem je eigenen Mischungsverhältnis aus Beschreibungen von Reisen an sich und Beschreibungen von bereisten Orten. Diese Werke weisen oftmals einen hohen Grad an realistischer (manchmal naturalistischer) Darstellung auf, die mit einer stark stilisierten, literarischen Sprache kontrastiert. Zwischen der exakten Beschreibung und der phantasievollen Erfindung erstreckt sich jedoch ein unermessliches Hochgebirgssystem, eine endlose nebelverhangene Grauzone, in der buchstäblich alles möglich ist. Und dennoch: nur ein schmaler Grat markiert den Übertritt von der ernsten Dokumentation, dem Tagebuch, dem reinen Tatsachenbericht, zur fiktionalen Literatur. Die Reiseschriftstellerei ist seit jeher ein Tummelplatz für Hochstapler und begnadete Lügner: Herzog Ernst, Karl May, Grey Owl, Bruce Chatwin.

Der uns hinterlassene Korpus von Reiseliteratur aus ungefähr drei Jahrtausenden ist bereits unmöglich zu erfassen. Richtiggehend absurd aber wird das Vorhaben einer vollständigen Bibliographie spätestens dann, wenn man der Meinung anhängt, dass das Leben selbst eine Reise ist, wie es in einer berühmten Zeile von Matsuo Bashō heißt; und noch einmal absurder, wenn es sich gar nur um eine “innere Reise” handelt und der Abenteurer keinen Fuß vor die Tür setzt. Dann wird zum Beispiel auch der Bericht eines Henry David Thoreau über sein zweijähriges Experiment, das sich im Radius von wenigen Kilometern rund um den Walden Pond in Massachussetts abspielte, zu einer Art von Reiseliteratur.

Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die seltsame Teil-Kongruenz von “travel writing” und “place writing”. Manche Autoren wie zum Beispiel Thoreau in Walden beschreiben weniger das Reisen an bestimmte Orte, als vielmehr die Orte selbst. Nicht selten – wenn auch nicht immer – sind die Zielorte interessanter als die oft mühevolle und wenig glamouröse Anreise. “Place writing” überschreitet manchmal auch die Grenze zur wissenschaftlichen Literatur, zum Beispiel zur Geographie, Geologie, Biologie, etc.

Schließlich kommen noch Werke hinzu, die strenggenommen gar nicht unter “Reiseliteratur” fallen, z.B. utopische Literatur, wissenschaftliche Literatur aus den Bereichen Geschichte, Geografie, Philosophie u.a.

Und was ist mit den Reisen Platons oder Francis Bacons nach Atlantis? James Harrington nach Oceania? Aldous Huxley auf sein Island? Was ist mit Herman Melvilles Moby Dick? Was ist mit Jules Verne? Was ist mit Karl May? Was ist mit Grey Owl über die “Men of the Last Frontier”?

Oft ist eine genaue Einordnung schwierig. Richard Francis Burtons Pilgrimage to El-Medinah and Meccah (1855) zum Beispiel ist keine reine Pilgerreise, sondern auch eine historische Entdeckungsreise. Peter Levis The Light Garden of the Angel King (1984) ist kein reines Reisetagebuch, sondern auch eine archäologische Exkursion. Daniel Defoes Robinson Crusoe (1719) hielt das Publikum der Erstausgabe für einen Tatsachenbericht und nicht für eine erfundene Geschichte. Joseph Conrad bezog die Inspiration zu seinem Roman Heart of Darkness (1899) aus seinen eigenen Reisen auf dem Kongo acht Jahre zuvor. Was ist Henri Charrières autobiografischer Roman Papillon (1969) anderes als eine unglaubliche Reisegeschichte? Robert M. Pirsigs Zen and the Art of Motorcycle Maintenance: An Inquiry into Values (1974) ist nicht nur ein Motorrad-Roadtrip durch den Norden der Vereinigten Staaten, sondern auch das Dokument einer autobiografischen philosophisch-spirituellen Suche.

Man könnte auch sagen: In vielen Arten von Literatur steckt ein Element von Reisen, und

Nicht zuletzt werden viele Reisen erst durch die Lektüre von Reiseberichten angestoßen oder ermutigt. So war Christopher Columbus zum Beispiel von den Berichten über die Reisen Marco Polos und John Mandevilles beeinflusst.

Im Laufe der Zeit wandelten sich die Begründungen, warum eine Reise überhaupt angetreten wurde. Handelsreisen und militärische Expeditionen stehen am Anfang des dokumentierten Reisegeschehens. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Im toten Winkel der Weltgeschichte ist der homo sapiens immer schon gewandert. Die Besiedelung der Erde selbst war ein Akt des Reisens. Die Erfahrung blieb der Gattung so tief in den Knochen stecken, dass sie lange am Nomadentum festhielt und erst die überreichen Erträge ab der neolithischen Revolution die Sesshaftwerdung attraktiv erscheinen ließen. Viele Völker blieben zumindest teilweise nomadisch: nordamerikanische und australische Ureinwohner, Beduinen in Libyen.

Wo die Sesshaftwerdung vollzogen wurde, verkünstelten und verschärften sich unweigerlich die Begründungen für Reisen. Manchmal, wie im Fall der griechischen Feldzüge der Ilias, erhielten offensichtliche Militärexpeditionen eine religiöse Legitimation durch Götterurteil. Prozessionen zu heiligen Stätten waren schließlich ein allseits bekanntes Motiv, das sich bequem mit Kriegen verknüpfen ließ. Entdeckungsreisen – ursprünglich aus den Handels- und Eroberungsfahrten hervorgegangen – verselbständigten sich zu eigenständigen Sujets, und gerieten manchmal zu reinen Abenteuerreisen. Alle diese Reisen konnten immer schon in Odysseen und Irrfahrten enden. Homerische Zyklopen, Sirenen, Greifen und all die anderen Monster, die in der gefährlichen Fremde lauerten, lieferten die Grundlage für die mittelalterliche Phantastik mit ihren wunderlichen Tierarten und auf dem Kopf stehenden Antipoden. Schließlich treten religiöse Motive der monotheistischen Religionen hinzu. Es entstehen Pilgerfahrten. Aus Militärexpeditionen werden Kreuzzüge. An der Schnittstelle von Kreuzzug, Pilgerfahrt und Abenteuerreise entsteht die mittelalterliche Sonderform der Gralssuche, die wiederum einen enormen Einfluss auf den modernen Abenteuerroman hat und nebenbei auf die neuzeitlichen Entdeckungsfahrten rückwirkt. Das Zeitalter der Entdeckungen wiederum mündet in der Conquista, in den Missionen und in der weißen Besiedelung des gesamten amerikanischen Kontinents. Zeitgleich müssen Millionen von afrikanischen Sklaven ihre Verschleppung – erzwungene Reisen ohne Wiederkehr – erdulden. Unter reichen Europäern wie Duke Hamilton oder Johann Wolfgang von Goethe gilt eine “Grand Tour” durch Europa fast schon als obligatorisch. Für die einfachen (männlichen) Menschen in Europa liefen nur die Handwerker-Walz oder die Seefahrt die wenigen Ausreden, das elterliche Dorf verlassen zu dürfen. Vagabundieren scheint für einige Menschen so attraktiv zu sein, dass es bis ins 20. Jahrhundert hinein unter Strafe steht. Bis zur Backpacker-Manie, zum Hippie-Trail und erst recht bis zum “Easyjet-Set” ist es noch ein weiter Weg, der mühsam von philosophierenden Transzendentalisten und dichtenden Beatniks bereitet werden muss.

Die Einordnung der verschiedenen Werke in Kategorien ist schwierig, da sie sich vielfach überschneiden. Auch ein multidimensionales Koordinatensystem wird der Aufgabe nicht ganz gerecht.

The category “nature writing” includes also “place writing” and …. These kinds of works belong to the overarching category of “travel works” by and large, since getting into nature or to a certain place demands some form of travel. Yet they may not fit the categories of a “travelogue”, of “travel fiction”, or of a “non-fiction” book.

Please read this article on “The History of Travelling” for further information and orientation.

Reiseliteratur hat selbst den Anstoß gegeben zu:

  • weiteren Reisen, so war Christopher Columbus zum Beispiel von den Berichten über die Reisen Marco Polos und John Mandevilles beeinflusst.
  • fiktiven Reisen

Ein gutes Beispiel ist auch utopische Belletristik, die immer schon von Reise-Motiven durchzogen war – denken wir an die Reisen zu fremden Planeten und Sternen in der Science-Fiction-Literatur. Und was ist mit den Reisen Platons oder Francis Bacons ins sagenumwobene Atlantis? Was ist mit James Harrington Reise nach Oceania? Was ist mit der Zeitreise Edward Bellamys ins Jahr 2000? Was ist mit Aldous Huxleys Reise auf sein Pazifik-Eiland? Was ist mit Herman Melvilles Moby Dick? Was ist mit Jules Verne? Was ist mit Karl May? Was ist mit Grey Owl über die “Men of the Last Frontier”?

Walkabout (Aborigines), Angya (Zen-Buddhismus), Pilgerreise (Christentum), Hadsch (Islam), Gralssuche (Europa), Walz (Handwerker), Spaziergang, Hiking (Modernes Wandern).

„Das Leben in dieser flüchtigen Welt / gleicht einem Traum“, so heißt es an einer Stelle des berühmten Gedichts ‚Frühlingsnachtgelage unter Pflaumen- und Pfirsichblüten’ von Li Po (699 – 762).
„Sonne und Mond, Tage und Monate verweilen nur als kurze Gäste ewiger Zeiten“. Mit diesem Satz beginnt Basho seinen Reisebericht “Oku no Hosomichi”.
“La vida es sueño“ (“Das Leben – ein Traum”), Calderon (1635)
„Ich bin ein Gast auf Erden“, Paul Gerhardt (1666).
“La vie ambulante” (Rousseau)
Mono no aware wörtlich “Pathos der Dinge”, also Trauer über Wandel, Vergänglichkeit, Sunt lacrimae rerum (Vergil), Empathie für die Dinge, Sensibilität gegenüber allem Vergänglichen, Melancholie, sanfte Traurigkeit, Weltschmerz, Saudade, Ubi sunt… (Wo sind die, die vor uns waren?) (vgl. Bashōs Sommergras-Haiku aus “Auf schmalen Pfaden”, Memento Mori, Solastalgie, Mottainai (jap. “What a waste(fulness)..!”), Wabi-sabi (Akzeptanz von Vergänglichkeit und Imperfektion), Ephemerality, “This too shall pass”.

Arrian of Nicomedia
Arrianus, Lucius Flavius (c. 150): Anabasis of Alexander the Great

Account of the military and cultural history of the conquest of the Persian empire by Alexander the Great.

Image of a map from Pausanias's Description of Greece
Pausanias (c. 180): Description of Greece

Ancient guidebook with geographical and archaeological focus directed at educated Romans.

Miniature from the Book The Travels of Marco Polo
Rustichello da Pisa (c. 1300): Il Milione – The Travels of Marco Polo

Travelogue compiled from stories told by Italian explorer Marco Polo about his travels through Asia between 1271 and 1295.

Portrait of Petrarca by Altichiero
Petrarca, Francesco (1350): Ascent of Mont Ventoux

Account of an accent of Mont Ventoux in Provence, France, on April 26th 1336.

Ibn Battuta (1304 - 1368/77), Berber world traveler
Ibn Battūta, Abū ʿAbdallāh Muhammad (c. 1350/5): Ar-Riḥla (The Journey)

The most famous explorer in the Muslim World.

Portrait of James Boswell of Auchinleck by Sir Joshua Reynolds, 1785
Boswell, James (1785): The Journal of a Tour to the Hebrides

Travelogue of an eighty-three-day tour to the Scottish Highlands and Hebrides in 1773, based on Boswell´s travel diary.

Painting Goethe in the Roman Campagna by Johann Heinrich Wilhelm Tischbein
Goethe, Johann Wolfgang (1816/17): Italian Journey

Highly stylized travelogue on a round trip through Italy from 1786 to 1788, based on diaries and letters.

Cover of the first volume of Travels in Crete by Robert Pashley
Pashley, Robert (1837): Travels in Crete

Account of travels to Crete under Ottoman rule in 1830 & 1832 detailing geography, customs, and social issues.

Henry David Thoreau on a ninth-plate daguerreotype created on June 18th 1856
Thoreau, Henry David (1846): Ktaadn

Record of a journey in September 1846 to Mount Katahdin in Maine.

John MacGregor captured on the Jordan
MacGregor, John (1866): A Thousand Miles in a Rob Roy Canoe

Considered the first documentation of recreational canoeing.

Scrambles amongst the Alps by Edward Whymper
Whymper, Edward (1871): Scrambles Amongst the Alps in the Years 1860–1869

Account of the attempts on the Matterhorn by Whymper's group, which ended in a catastrophe.

Mark Twain at age 31, around the end of his Wild West travels described in Roughing It
Twain, Mark (1872): Roughing It

Semi-autobiographical book on Twain´s travels through the Wild West during the years 1861–1867.

An Inland Voyage by Robert Louis Stevenson
Stevenson, Robert Louis (1878): An Inland Voyage

Travelogue about a canoeing trip through France and Belgium in 1876.

Robert Louis Stevenson in 1893
Stevenson, Robert Louis (1879): Travels with a Donkey in the Cévennes

Travelogue of a 12-day and 200 km solo hike through the Cévennes mountains in south-central France in 1878.

The Reverend Walter Weston memorial plaque at Kamikōchi in the Japanese Alps
Weston, Walter (1896): Mountaineering and Exploration in the Japanese Alps

The "father of mountaineering in Japan" on his explorations of the Japanese Alps.

Jack London in 1903
London, Jack (1907): The Road

Autobiographical memoir about Londons experiences as a vagabonding hobo during the economic recession in the 1890s.

Mechtilde Lichnowsky in 1912
Lichnowsky, Mechtild (1913): Gods, kings and animals in Egypt

Historical and archaeological travelogue of a journey to Egypt in 1911, including Lichnowsky´s own illustrations.

D.H. Lawrence
Lawrence, David Herbert (1916): Twilight in Italy and Other Essays

First travel book of Lawrence about journey in 1912 through pre-WWI Germany and on foot across the Alps to Italy.

Passport photo of Robert Byron (1923)
Byron, Robert (1926): Europe in the Looking Glass

Travel account of Byrons first voyage in 1925 by car across Europe to Greece.

Mornings In Mexico by D.H. Lawrence
Lawrence, David Herbert (1927): Mornings in Mexico and Other Essays

Collection of travel essays about Mexican and American Southwestern peoples and places.

George Orwell in 1943
Orwell, George (1933): Down and Out in Paris and London

Two-part documentary travelogue of the living conditions of poor workers in Paris and tramps in London.

The Road to Oxiana by Robert Byron
Byron, Robert (1937): The Road to Oxiana

Account of Byron's ten-month journey through Persia and Afghanistan to Peshawar, India (now Pakistan).

Portrait of Rebecca West
West, Rebecca (1941): Black Lamb and Grey Falcon

1,181-page account of West´s Balkan journey in 1937, detailing history, ethnography, and contemporary politics.

John Steinbeck in 1939
Steinbeck, John (1948): A Russian Journal

Travels through the Soviet Union during the early years of the Cold War era, accompanied by war photographer Robert Capa.

Jack Kerouac auf einer Fotografie aus dem Jahr 1956
Kerouac, Jack (1960): Lonesome Traveler

Compilation of Kerouac's journal entries about traveling the United States, Mexico, Morocco, the United Kingdom and France.

John Steinbeck in 1939
Steinbeck, John (1962): Travels with Charley – In Search of America

Fictionalized autobiographical account of a road trip through the United States Steinbeck undertook in 1960.

Original 1965 Acid Test Flyer of the Merry Pranksters
Wolfe, Tom (1968): The Electric Kool-Aid Acid Test

Literary journalistic account of the iconic 1964 “Merry Prankster” voyage across the United States in a painted school bus.

The Great Railway Bazaar by Paul Theroux
Theroux, Paul (1975): The Great Railway Bazaar – By Train Through Asia

Train journey on the "hippie trail" from Europe to Southeast Asia in 1973 and returning via Trans-Siberian Railway.

Bruce Chatwin in July 1982
Chatwin, Bruce (1977): In Patagonia

Travelogue on a six-month trip to Patagonia in 1974/1975 that established Chatwin´s reputation as a travel writer.

Martha Gellhorn
Gellhorn, Martha (1978): Travels with Myself and Another. A Memoir

Memoir of travels among others to dissidents in Moscow, to hippies in Eilat and to interior China during the Sino-Japanese War.

Peter Chad Tigar Levi (* May 16, 1931 in Ruislip, Middlesex, England; † February 1, 2000) was an English poet, travel writer, critic, & archaeologist. He belonged to the Jesuit order for many years and held a professorship at Oxford University.
Levi, Peter (1984): The Light Garden of the Angel King – Journeys in Afghanistan

Travelogue of the journey to Afghanistan Peter Levi undertook in 1970 with travel companion Bruce Chatwin.

The Songlines by Bruce Chatwin
Chatwin, Bruce (1987): The Songlines

Fictionalized trip to Australia in purpose of researching Aboriginal traditions and their connections to nomadic travel.

What Am I Doing Here by Bruce Chatwin
Chatwin, Bruce (1988): What am I doing here?

Final collection of essays and travel stories from Chatwins life, including trekking in Nepal and sailing down the river Volga.

Stalin's Nose by Rory MacLean
MacLean, Rory (1992): Stalin’s Nose – Across the Face of Europe

The story of a journey from Berlin to Moscow in a Trabant shortly after the collapse of the Soviet Union.

Che Guevara on a raft on the Amazon river in 1952
Guevara, Ernesto “Che” (1995): The Motorcycle Diaries

Memoir of a voyage through South America by motorcycle, steamship, raft, horse, bus, and hitchhiking in 1952.

Bill Bryson in 2018
Bryson, Bill (1998): A Walk in the Woods

Humorous travel account of an attempt to thru-hike and "rediscover America" on the Appalachian Trail.

Rory Stewart during a lecture in 2008
Stewart, Rory (2006): The Places in Between

Description of a solo walk across Afghanistan shortly after the fall of the Taliban regime in January 2002.

Rory MacLean: Magic Bus: On the Hippie Trail from Istanbul to India (2006)
MacLean, Rory (2006): Magic Bus: On the Hippie Trail from Istanbul to India

Fictionalized road trip along the overland "hippie trail" from Europe via Turkey, Iran, and Afghanistan to India and Nepal.

Cheryl Strayed in 2012
Strayed, Cheryl (2012): Wild – From Lost to Found on the Pacific Crest Trail

Describes the grueling life of the long-distance hiker, the perils of the trail, and its peculiar community of wanderers.

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